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Tierschützerin Lyubka kämpft seit über 10 Jahren alleine für hunderte bulgarische Tiere.

 

Lyubka versucht den Spagat zwischen immer mehr hilfebedürftigen Vierbeinern und ausbleibender Unterstützung zu meistern.

Doch auf ihren Schultern lastet die Verantwortung für rund 300 Hundeseelen und unzählige Katzen.

 

Ihr Ziel Kein Tier soll Hunger leiden und die Hilfebedürftigen sollen die Chance auf eine Behandlung haben!

 

Das Shelter in Sandanski, Bulgarien, quillt über:

 

Trotz erfolgreicher Kastrationsprojekte wächst die Zahl an abgegebenen Welpen , Junghunden und kranker Tiere an Der großen Menge an nicht kastrierten Hunden, die ausgesetzt werden und sich unkontrolliert vermehren, hat Lyubka kaum etwas entgegenzusetzen.

Der Tierschützerin bleibt derzeit nichts anderes übrig, als die Auswirkungen menschlichen Fehlverhaltens abzufangen.

Für die Durchführung weiterer Präventivmaßnahmen, die das Tierleid nachhaltig eindämmen könnten, fehlt ihr die Zeit und die Unterstützung vor Ort Baustellen an allen Ecken aber auch Lyubkas Tag hat nur 24 Stunden.

Trotz ihres Jobs und ihrer Verantwortung als Mutter einer Tochter hat sie sich dem Tierwohl in Bulgarien verschrieben.

Eine Mammutaufgabe, bei der sie nicht nur jede freie Minute im Shelter verbringt, sondern auch regelmäßig Anrufe der Stadt erhält. Bei den meisten Telefonaten geht es um „störende Hunde", die sie entweder „einsammeln könne" oder die stattdessen auf bestialische Art und Weise beseitigt werden.

Eine psychische Belastung, der sich Lyubka ganz allein aussetzen muss.

Denn auf Rückendeckung aus der Bevölkerung verlässt sie sich schon lange nicht mehr.

 

Derzeit gibt es nicht mal eine Hilfskraft um die Reinigung des Shelters durchzuführen.

Auch der Blick aufs Konto sorgt für versteinerte Mienen.

Die Vermittlungszahlen haben so stark nachgelassen, dass hier kaum Gelder geflossen sind, auch die Spendenbereitschaft allgemein ist derzeit, bis auf ein paar wenige Ausnahmen am Nullpunkt angelangt.

 

Die kommenden Wochen werden Lyubkas Einsatz auf eine harte Probe stellen - zumal der Winter vor der Tür steht.

 

Kälte und kranke Tiere eine Kombi, die viele der schwachen Tiere nicht überleben werden.

Lyubka stellt sich, trotz klammer Kassen, auf die Hilfe für weitere Notälle ein!

Kannst du ihr dabei helfen, die vielen hilfebedürftigen Fellnasen zu unterstützen?

 

Lyubka braucht Hilfe!

 

Bitte unterstütze ihren Einsatz und nimm ihr einen Teil der Sorgen !

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